blog vom 16.11.2021

Achtsamkeit zu alten Bauteilen

Die Nähe zum Werk

Wer wie ich in der Baubranche gearbeitet hat oder sich mit dieser Branche beschäftigt, kennt die Gedanken, die bei einer Sanierung von alten Gebäuden aufkommen. Eine grosse Wertschätzung denen gegenüber die diese Bauwerke damals erstellt haben. Holz ,dass über Jahre gewachsen Handwerk dass noch weit vom heutigen Standard weg ist, wie zum Beispiel der Einsatz von Maschinen, Baukran usw. Handarbeit und Muskelkraft war die Grundlage für diese Arbeiten. Klar, es dauerte länger, diese Werke zu erstellen, doch dafür stehen Sie heute noch, wenn Sie nicht einfach einem anderen Bau weichen müssen.

Gewachsenes Material

Gehen wir in Gedanken in die Zeit der Entstehung des Materials, dann sind es andere Bedingungen zu unserer heutigen Zeit. Das Material ist noch als Rohstoff gewachsen. Heute wird mit der Entwicklung von neuen Materialien eine andere Philosophie verfolgt. Wenn wir uns einen Dachstock in einem über 200 Jahre alten Haus anschauen, wissen wir bereits, dass je nach Holz und Grösse der Holzkonstruktion das Material mindestens 80 bis 120 Jahre im Wald gewachsen ist. Damit ist das gewachsene Holz um die 300 Jahre alt und immer noch in einem Zustand ,der weitere 200 Jahre tragen kann. Oekologisch und oekonomisch eine super Leistung.

Grosse Wertschätzung

Für mich als Fotograf ist dies immer wieder mit grosser Wertschätzung verbunden. Zum Material und zu den Handwerkern, die dies damals erstellt haben. Bevor ich Bilder machen kann, stehe ich inmitten in der Umgebung dieser Geschichten. Mit viel Achtsamkeit beginne ich dann mit meiner Arbeit und fotografiere diese wundervollen Bauteile. Bernhard Räber Fotograf, visueller Geschichtenerzähler
Burgergasse 48 a 3400 Burgdorf 077 409 91 92 treffpunktfotografie@bluewin.ch
Burgergasse 48 a 3400 Burgdorf 077 409 91 92 treffpunktfotografie@bluewin.ch
blog vom 16.11.2021

Achtsamkeit zu alten Bauteilen

Die Nähe zum Werk

Wer wie ich in der Baubranche gearbeitet hat oder sich mit dieser Branche beschäftigt, kennt die Gedanken, die bei einer Sanierung von alten Gebäuden aufkommen. Eine grosse Wertschätzung denen gegenüber die diese Bauwerke damals erstellt haben. Holz ,dass über Jahre gewachsen Handwerk dass noch weit vom heutigen Standard weg ist, wie zum Beispiel der Einsatz von Maschinen, Baukran usw. Handarbeit und Muskelkraft war die Grundlage für diese Arbeiten. Klar, es dauerte länger, diese Werke zu erstellen, doch dafür stehen Sie heute noch, wenn Sie nicht einfach einem anderen Bau weichen müssen.

Gewachsenes Material

Gehen wir in Gedanken in die Zeit der Entstehung des Materials, dann sind es andere Bedingungen zu unserer heutigen Zeit. Das Material ist noch als Rohstoff gewachsen. Heute wird mit der Entwicklung von neuen Materialien eine andere Philosophie verfolgt. Wenn wir uns einen Dachstock in einem über 200 Jahre alten Haus anschauen, wissen wir bereits, dass je nach Holz und Grösse der Holzkonstruktion das Material mindestens 80 bis 120 Jahre im Wald gewachsen ist. Damit ist das gewachsene Holz um die 300 Jahre alt und immer noch in einem Zustand ,der weitere 200 Jahre tragen kann. Oekologisch und oekonomisch eine super Leistung.

Grosse Wertschätzung

Für mich als Fotograf ist dies immer wieder mit grosser Wertschätzung verbunden. Zum Material und zu den Handwerkern, die dies damals erstellt haben. Bevor ich Bilder machen kann, stehe ich inmitten in der Umgebung dieser Geschichten. Mit viel Achtsamkeit beginne ich dann mit meiner Arbeit und fotografiere diese wundervollen Bauteile. Bernhard Räber Fotograf, visueller Geschichtenerzähler